Sonntag, 20. April 2014

Mittwoch, 16. April 2014

... Liebesgeflüster

Wir lagen im Bett und schauten einen Film dessen Name ich schon wieder vergessen habe. Ich schaute ihn an und er drehte sich seitlich zu mir. Sein Blick war verträumt und er hatte diesen unendlichen Ausdruck. "Du bist so wunderschön! Du wirst immer schöner! Von Tag zu Tag!" Mein Herz fing an schneller zu schlagen und es unterwarf sich seiner Worte. Und dann wie aus dem Nichts: "Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr! Ich liebe dich!", seine Augen sprachen während er mir dies leise zuflüsterte Bände und noch mehr als diese Worte sagen konnten. Wenn er nur wüsste, wie sehr ihm mein Herz gehörte! Nur er! Ich liebe ihn!

Freitag, 4. April 2014

... unbeschreibbaren Liebesgefühlen

Liebe... Ein so starkes Wort und zu oft zu schnell verwendet. Doch bei ihm brauche ich fast ein neues Wort, denn meine Gefühle vermag ich nicht in diesem kurzen, zweisilbigen Wort zu verpacken. Es ist unglaublich! Obwohl alles so kompliziert ist und nur Umstände aufweist, fühle ich mich verliebter als ich mich je zurückerinnern kann, gefühlt zu haben. Und wenn ich deshalb weine, weil ich ihn nicht sehe, mal wieder warten muss, noch ein paar Tage ausharren muss, dann weine ich direkte Schmerzenstränen aus liebe heraus.

Mittwoch, 2. April 2014

... Tränen nach Telefonaten am Abend

In dem Moment als sie auflegte und die Verbindung sie von seiner Stimme trennte, flossen die Tränen ihre Wangen herunter. Unaufhaltsam wie ein Fluss der seinen Damm durchstoßen hatte. Sie lag auf ihrem Bett, verkrampft das Handy noch in der rechten Hand, den Kopf aber schluchzend in der Bettdecke begraben um ihre verzweifelten Schreie zu ersticken. Ja, sie war eine Frau mit gebrochenem Herzen voller Liebe für diesen einen Mann und unterworfen der Beziehung, die alles andere als einfach war. Doch das hatte sie sich so ausgesucht und jetzt musste sie dafür stark sein. Er war wieder abgekämpft von seiner Arbeit und saß emotionslos hinter seinem Steuer um nach Hause zu fahren. Wie sehr hätte sie gern einen Funken Liebe und Zuneigung gespürt, wie er es doch sonst so oft tat und sie durch seine Worte verzauberte. Aber er hatte auch kein einfaches Leben, er war gebrochen und musste mit vielen privaten Umständen umgehen. Sie durfte nicht zum Problem werden, sie wollte für ihn die Starke sein, um die er sich jetzt nicht auch noch sorgen musste und deshalb würde sie ihm niemals sagen wie oft sie eigentlich weinte und wie sehr sie ihn vermisste. Es war nicht einfach der Weg, den sie sich da ausgesucht hatte, aber den wollte sie gehen und sie wollte mit ihm gehen; gehüllt in Liebe.

B.M., "den Mann, den ich nicht Lieben dürfte"